1. Das sind die Voraussetzungen, um ein Auto in die USA zu verkaufen
Wenn du dich entscheidest, dein PKW in die Vereinigten Staaten von Amerika zu verkaufen, gibt es dafür diverse Voraussetzungen. Erlaubt sind nur Gebrauchtwagen, die den amerikanischen Sicherheits- und Abgasregelungen entsprechen. Dies ist bei den meisten in den USA produzierten Fahrzeugen der Fall.
Sobald du deinen Gebraucht- oder Neuwagen in Österreich oder einem europäischen Nachbarland kaufst, besteht die Möglichkeit, dass es nicht baugleich mit einem vergleichbaren Fahrzeug aus dem amerikanischen Handel ist. Den Behörden vor Ort liegen somit keine Zertifikate darüber vor.
Europäische Papiere sind auf dem amerikanischen Markt ungültig. Dies betrifft unter anderem folgende KFZ:
- A-Klasse von Mercedes-Benz
- Smart der Daimler AG
- Audi A2
Außerdem ist besonders bei Dieselfahrzeugen mit Problemen zu rechnen, aber auch andere europäische Fahrzeuge erhalten keine Zulassung. Für Oldtimer und Sammlerstücke hingegen, die älter als 25 Jahre sind, gelten diese Bestimmungen nicht.
Es genügt der Altersnachweis per Kaufvertrag und die Zulassungsdokumente.
Was tun, wenn das Auto nicht den Anforderungen entspricht?
Was passiert nun also, wenn du planst dein Auto in die USA zu verkaufen und der PKW nicht den Anforderungen entspricht? In so einem Falle wird der Zoll dein Fahrzeug nicht freigeben. Was passiert in solchen Fällen?
- Gebrauchtwagen, die den Vorschriften in Amerika nicht entsprechen, rüsten spezielle Werkstätten um.
- Der Zoll schickt die Fahrzeuge wieder zurück.
- Eine weitere Möglichkeit ist die Entsorgung.
Umbau: Über Import- und Export-Agenturen
Entscheidest du dich letztlich für die Umrüstung, ist das mit großem Aufwand verbunden. Entschließt du dich trotzdem zu einem Umbau, beauftragst du mit diesem Vorgang im besten Falle eine Import- und Export-Agentur. Die passt das Auto entsprechend an und kümmert sich um die Formalitäten mit den Behörden.
In den USA sind für solche Fälle die amerikanische Umweltschutzbehörde und das Verkehrsministerium der Vereinigten Staaten zuständig. Der Umbau des Wagens lohnt sich allerdings oftmals nicht, da dies mit hohen Kosten verbunden ist.
Europäische Navigationssysteme werden in den USA ohne eine Neuprogrammierung nicht funktionieren. Die Kosten dafür betragen mehrere hundert Euro. Für den Käufer lohnt es sich also eher, ein neues Navigationsgerät anzuschaffen.
2. Ein Auto mit einer Exportfirma in die USA verkaufen
Der Weg durch den US-Zoll ist mühsam und beginnt bereits in Österreich. Eine gute Vorbereitung und Abstimmung bezüglich aller zu erfüllenden Anforderungen von Zoll- und weiteren US-Behörden ist daher sinnvoll.
Da der Vorgang für Privatpersonen sehr kompliziert ist, gibt es viele Unternehmen, die auf den Export in Länder außerhalb der EU spezialisiert sind. Allerdings ist Vorsicht geboten. Hier besteht das Risiko, an unseriöse Händler zu geraten. Wir empfehlen dir daher, deinen Wagen schnell, sicher und effizient an wirkaufendeinauto.at abzugeben.
3. Einfacher Verkauf mit wirkaufendeinauto.at
Der Autoverkauf mit uns ist einfach und fair. Wir bieten dir ein umfassendes Service-Paket. Somit vermeidest du zusätzliche hohe Kosten. Buche noch heute einen Termin bei unseren KFZ-Experten. In unserer Filiale in deiner Nähe wird dein PKW dann zunächst inspiziert und alle wichtigen Merkmale dokumentiert.
Im Anschluss steht für die meisten KFZ unser Schnell-Verkauf zur Verfügung. Wir gestalten den Verkaufsprozess für dich so einfach wie möglich. Unser Anliegen als Händler ist dein Vorteil: einfachster Ankauf zu einem fairen Preis!
Der Verkauf eines Gebrauchtwagens nach Amerika ist oft umständlich. Einfacher machst du es dir, indem du deinen Wagen vor Ort in einer unserer Filialen begutachten lässt. Egal welche Verkaufsoption dir unsere KFZ-Experten anbieten!
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