Auto Betrug beim Verkauf vermeiden
Die Betrugsmethoden bei einem Autoverkauf sind weitaus weniger zahlreich als bei dem Autokauf eines Fahrzeugs. Dennoch können sie verheerende Wirkungen haben. Du musst als Verkäufer also einiges beim privaten Autoverkauf beachten, um den Betrugsmaschen nicht zum Opfer zu fallen.
So kann es vorkommen, dass du einen Termin zur Besichtigung und Probefahrt mit einem potenziellen Käufer vereinbarst und es bei dem Treffen zu unangenehmen Diskussionen über die Details beim Autokauf kommt.
Erfahre alles zu den alten und neuen Betrugsmaschen unseriöser Autokäufer – und wie du dein Auto sicher, schnell und zum besten Preis verkaufst.
Autoverkauf Betrugsmasche: Schadenersatz
Obwohl du als Verkäufer den Wagen in der Anzeige korrekt mit allen Fahrzeugdaten und auch den Schäden beschrieben hast, weist der mögliche Käufer beim persönlichen Treffen darauf hin, dass es angeblich Mängel gibt, die du nicht erwähnt hast. Entspricht dies nicht der Wahrheit, gehört es in diesem Fall zur Masche des Betrügers.
Er fordert dann, wegen seiner Anreise oder dem Zeitaufwand, als Schadensersatz Geld von dir. Du kannst dich im Vorfeld durch einen KFZ-Gutachter absichern. Dort bekommst du ein exaktes Gutachten über den Zustand und alle Mängel deines Fahrzeugs.
Lässt du ein Gutachten außerhalb der HU erstellen, musst du beim TÜV oder der DEKRA allerdings mit Kosten um die 150 Euro sowie langen Wartezeiten rechnen. Deutlich schneller bekommst du in der Regel eine Begutachtung in einer Werkstatt oder von einem privaten Anbieter. Hier liegen die Kosten bei 180 Euro aufwärts.
> Betrugsmethode "Schadenersatz": Ungerechtfertigte Schadensersatzforderung bei der Fahrzeugbesichtigung.
Lösung: Absicherung durch ein professionelles KFZ-Gutachten vor dem Besichtigungstermin.
Autoverkauf Betrugsmasche: Versicherungs-Abzocke
Ein anderer Betrug beim Autoverkauf kann passieren, wenn du als Verkäufer deinen Gebrauchtwagen online anbietest und die Autokennzeichen nicht unkenntlich gemacht hast. Der dubiose Autokäufer wird sich dann bei dir melden und versuchen, möglichst viele persönliche Daten von dir zu bekommen.
Dazu gehören unter anderem
- dein vollständiger Name,
- deine Anschrift
- Details zu deiner KFZ-Versicherung.
Er kontaktiert dann deine Versicherung, gibt sich unter deinem Namen als Besitzer aus und meldet, dass beispielsweise die Frontscheibe beschädigt ist. Anschließend gibt er seine eigene Adresse als Firmensitz eines Glaserunternehmens an. Die Versicherung überweist daraufhin das Geld für die Reparatur an den Betrüger und das Vorhaben ist geglückt.
Gerade die Frontscheibe wird oft gewählt, da du als Autobesitzer in einer Kaskoversicherung in diesem Fall nicht hochgestuft und deshalb auch nicht kontaktiert wirst. Sei deshalb vorsichtig, welche deiner Daten du an Dritte weitergibst.
Aus demselben Grund solltest du privaten Interessenten übrigens auch niemals abfotografierte Fahrzeugpapiere schicken.
> Betrugsmethode "Versicherungs-Abzocke": Dritte geben vor, deinen Wagen kaufen zu wollen und sammeln deine persönlichen Daten, um dann mittels eines fiktiven Schadens an der Frontscheibe von deiner KFZ-Versicherung unrechtmäßig Geld zu erhalten.
Lösung: Mach das Kennzeichen deines Wagens auf Fotos unkenntlich, verschicke niemals abfotografierte Fahrzeugpapiere und gib deine persönlichen Daten sowie die deiner KFZ-Versicherung nicht an Dritte weiter.
Autoverkauf Betrugsmasche: Wie Kärtchenhändler abkassieren
JJeder Fahrer hatte sicherlich schon einmal ein Kärtchen unter dem Scheibenwischer klemmen, das ihm den Autokauf zum Höchstpreis versprochen hat. Darunter eine Handy-Nummer, meist mit dem Vermerk, dort 24 Stunden am Tag erreichbar zu sein. Rufst du an, wirst du gleich über deinen Gebrauchten ausgefragt.
Du musst unter anderem folgende Dinge angeben:
- Automarke
- Automodell
- Baujahr
- Trenzahl
- Motor
- Deine Preisvorstellung
Der Kärtchenhändler kommt dann zeitnah bei dir vorbei, um sich das Fahrzeug anzusehen. Um Druck auf dich als Kunden auszuüben, werden dabei oft Defekte erfunden, die gar nicht vorhanden sind. Daher musst du bei dieser Verkaufsmethode in der Regel mit einem deutlich geringeren Ertrag als bei einem Privatverkauf oder einem seriösen Händler rechnen.
So kann etwa Kondenswasser, das vom Kärtchenhändler als Mangel deklariert wird, im KFZ viele Ursachen haben. Es kann zum Beispiel Nebel sein, der durch eine schmale Öffnung in das Fahrzeug dringt. Eine andere mögliche Erklärung kann ein nasser und verdreckter Pollenfilter sein.
Allerdings ist es auch teilweise ganz normal, dass sich in der kalten Jahreszeit Kondenswasser im Gebrauchtwagen bildet, so dass nicht immer ein Defekt schuld sein muss. Ein Stapel Zeitungen, ein Beutel Reis oder etwas Trockenmittel müssen häufig nur in den Innenraum des betreffenden Wagens gelegt werden und schon kann dem Abhilfe geschaffen werden.
Wie seriös oder unseriös ein Kärtchenhändler ist, lässt sich für den Otto Normalverbraucher dabei oft schwer erkennen: Ob es sich etwa um eine eingetragene Firma handelt, erfährst du in der Regel etwa erst beim Unterschreiben des Kaufvertrags. Allerdings gibt es Anzeichen, die dich sofort stutzig machen sollten – wenn der Kärtchenhändler zum Beispiel angibt, 24 Stunden lang und auch sonntags per Messenger erreichbar zu sein oder keine Adresse des Firmensitzes angibt.
> Betrugsmethode "Kärtchenhändler": Kärtchenhändler locken dich mit Versprechungen wie einem sofortigen Ankauf aller Autos und drücken anschließend mit erfundenen Defekten den Preis weit unter den eigentlichen Wert des Fahrzeugs.
Lösung: Lass vor einem Verkauf an Kärtchenhändler eine professionelle Wertermittlung für deinen Gebrauchtwagen durchführen und sichere dich so preislich ab. Oder wende dich mit wirkaufendeinauto.at direkt an einen garantiert zuverlässigen und fairen Händler für deinen Autoverkauf.
Betrugsmasche: Autoverkauf Spedition
Auch bei der Betrugsmasche Autoverkauf Spedition gibt der dubiose Autokäufer Interesse an deinem Auto vor – allerdings hat die Sache einen Haken: Er kann es nicht selbst abholen, da er gerade im Ausland ist, zum Beispiel aus beruflichen Gründen. Ein Spediteur soll die Abholung für ihn übernehmen.
In der Zwischenzeit versucht er, dein Vertrauen zu gewinnen, indem er dir zum Beispiel die Kopie seines vermeintlichen Personalausweises schickt oder dir eine Zahlungsbestätigung über einen Online-Bezahldienst zukommen lässt. Der Haken: Der Personalausweis ist gefälscht und die Zahlung ruft er später zurück.
Teilweise zahlt er dir auch eine zu hohe Summe und bittet dich unter einem Vorwand, für ihn den Betrag für die Spedition zu überweisen. Später holt die Spedition das Auto wie besprochen ab. Doch der Interessent wird bestreiten, dass dein Auto jemals bei ihm angekommen ist. Er bekommt das Geld über den Käuferschutz des Bezahldienstes zurückerstattet. Du stehst ohne Auto und ohne Geld da – und hast ihm außerdem Geld überwiesen.
> Betrugsmethode "Autoverkauf Spedition": Der unseriöse Autokäufer gibt vor, verhindert zu sein und lässt das Auto mit einer Spedition abholen. Angeblich kommt das Auto aber nie bei ihm an. Teilweise bringt er dich vorher unter einem Vorwand sogar dazu, ihm Geld zu überweisen.
> Lösung: Wenn ein Interessent die Abholung über eine Spedition vorschlägt, solltest du hellhörig werden und deine Zweifel ansprechen. Bestehe darauf, dass ihr den Kaufvertrag beide persönlich unterschreibt und das Geld bar oder als Überweisung bei dir angekommen sein muss, bevor du ihm das Auto in Person übergibst. Möchte der Interessent dir absolut nicht entgegenkommen, solltest du darüber nachdenken, deinen Gebrauchten an jemand anderen zu verkaufen.
Auto Betrug: Falschgeld– und wie du dich beim Autoverkauf davor schützt Auch wenn die Bargeld-Zahlung beim privaten Autoverkauf im Vergleich zu Online-Bezahlmethoden als verhältnismäßig sicher gilt: Die Zahlung mit Falschgeld gehört zu den Dingen, die dir beim Privatverkauf das Genick brechen können.
Wenn du das Geld für deinen Gebrauchten trotzdem bar annehmen willst, solltest du dem Käufer am besten schon im Vorfeld mitteilen, dass du das Geld gemeinsam bei der Bank einzahlen möchtest. Nachdem der Automat oder ein Bankangestellter es angenommen haben, kannst du dir sicher sein, dass es sich um echtes Geld handelt. Möchte der Käufer nicht darauf eingehen, solltest du den Kauf abbrechen.
Beachten musst du allerdings die Bargeldobergrenze: Zahlst du über 2.500 Euro – oder als Bestandskunde über 10.000 Euro – ein, ist deine Bank dazu verpflichtet, einen sogenannten Mittelherkunftsnachweis verlangen. Das gilt übrigens genauso, wenn du den Betrag auf mehrere Zahlungen verteilst.
Für den Nachweis musst du eine genaue Erklärung vorlegen, die über die Angabe „aus einem Autoverkauf“ hinausgeht. Unter anderem kann die Bank die Daten des Käufers verlangen. Kannst du die geforderten Informationen nicht liefern, wird die Bank dein Geld nicht annehmen und kann im schlimmsten Fall einen Verdacht auf Geldwäsche bei der Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen (Financial Intelligence Unit) melden.
Autoverkauf Betrugsmasche: Der Identitätsklau
Eine besonders perfider betrügerischer Trick ist der Identitätsklau. Auch hier kann der Interessent angeblich nicht persönlich erscheinen, zum Beispiel weil er beruflich unterwegs ist. Stattdessen soll ihn beim Kauf aber jemand vertreten.
Um dein Vertrauen zu bekommen, wird der Vertreter dir neben einer Vollmacht des vermeintlichen Käufers die Kopie von dessen Ausweispapieren vorlegen. Außerdem legt er dir eine Überweisungsbestätigung vor. Aber nicht nur die Vollmacht, sondern auch die Bestätigung der Überweisung ist gefälscht und die Ausweispapiere geklaut. Da die Person angeblich vertreten wird, fällt dir natürlich nicht auf, dass die reale Person gar nicht hinter dem Verkauf steht.
Nachdem der dubiose Autokäufer dir dein Auto abgekauft hat, verkauft er es so schnell wie möglich wieder. Der nächste Käufer zahlt ahnungslos den Preis, kann aber kein Eigentum am Auto erwerben, weil es dem Betrüger niemals gehört hat. Deshalb muss der Käufer das Auto wieder an dich herausgeben. Du selbst kommst also sogar noch halbwegs glimpflich davon. Trotzdem bedeutet das für dich eine ganze Menge Ärger. Und am Ende musst du dich noch einmal um den Verkauf deines Autos kümmern.
Betrugsmasche "Der Identitätsklau": Mit geklauten Papieren kauft der Betrüger das Auto unter falscher Identität. Das Geld kommt niemals bei dir an. Aber auch der nächste Käufer wird betrogen und muss das Auto wieder an dich herausgeben.
Lösung: Führe Geschäfte nur persönlich durch und überprüfe die Identität des Käufers, indem du dir seinen Personalausweis zeigen lässt. Lass den Kaufvertrag persönlich unterschreiben, dich bar bezahlen und übergib das Fahrzeug persönlich.
Betrugsmasche beim Autoverkauf: Der Vertragsschluss per E-Mail
Ein Interessent für den Autokauf sendet dir eine E-Mail. Angeblich möchte er, dass du kurz deine Adresse für den Besichtigungstermin bestätigst. Oder du sollst kurz bejahen, dass du die Mail bekommen hast. In jedem Fall sollst du mit einem kurzen „Ok“ oder „Ja“ antworten.
Das mag zunächst harmlos klingen. Im schlimmsten Fall hast du damit aber gerade einen Vertrag abgeschlossen – und zwar ohne dass du es weißt. Und das natürlich zu einem deutlich geringeren Preis, als du ihn in der Anzeige angegeben hattest.
Eine überflogene Mail reicht also aus, damit der Interessent plötzlich darauf besteht, dass ihr einen Kaufvertrag geschlossen habt. Als Beweis legt er euren E-Mail-Verlauf vor und droht mit rechtlichen Konsequenzen. Im schlimmsten Fall könnte er damit sogar Recht bekommen.
Betrugsmasche "Vertragsschluss per E-Mail": Der Interessent möchte, dass du kurz seine Mail bestätigst. Dabei sollst du überlesen, dass es sich in Wirklichkeit um ein Vertragsangebot handelt. Die darin genannte Summe liegt deutlich unter einem fairen Preis.
Lösung: Lese dir Mails von Kaufinteressenten genau durch, bevor du darauf antwortest. Nenne in deinen Mails immer noch einmal alle Daten, die du im Inserat angegeben hast.
Sichere E-Mails oder andere Textnachrichten zwischen dir und dem Autokäufer immer lokal auf deinem Computer oder Handy. Im Fall der Fälle handelt es sich dabei um wertvolles Beweismaterial.
Autoverkauf Betrugsmasche: Informationen sammeln – und dann über die Grenze
Natürlich möchte ein Interessent so viele Informationen wie möglich über das Auto sammeln: so weit, so selbstverständlich. Leider sind Online-Verkaufsportale aber auch eine ideale Plattform, um gezielt Autos in der Nähe auszuspähen.
Bei dieser Autoverkauf Betrugsmasche machen Betrüger sich ganz simpel die Suchfunktion zunutze und erfragen bei dir als Besitzer zusätzlich alle Informationen, die sie bekommen können. Passt dein Auto für sie ins Raster und ist lukrativ, versuchen sie dir unter falschen Vorwänden Hinweise auf den genauen Standort deines Autos zu entlocken.
Haben die vermeintlichen Interessenten herausgefunden, wo dein Auto steht, können sie es über Nacht gezielt klauen (lassen). Möglichst schnell transportieren sie es dann über die Grenze – bevorzugt in der Nacht von Samstag auf Sonntag, während die Bundespolizei weniger aktiv ist. Einmal im Ausland, verliert sich die Spur des Autos oft.
> Lösung: Gib niemals Daten preis, die Rückschlüsse auf den genauen Standort deines Autos zulassen. Abgesichert bist du, wenn du deinen Gebrauchten über einen zuverlässigen Händler verkaufst – so tauchen die Daten deines Autos gar nicht erst online auf.
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Betrug beim Autoverkauf: Deine Fragen - unsere Antworten
Warum keine Überweisung beim Autoverkauf?
Grundsätzlich ist die Überweisung eine sehr sichere Bezahlmethode. Allerdings solltest du dich beim Privatverkauf niemals nur mit einer Überweisungsbestätigung zufriedengeben, da diese leicht gefälscht werden kann. Bist du an einen Betrüger geraten, stehst du dann im schlimmsten Fall ohne Geld und ohne Auto da. Warte vor dem Kaufabschluss also unbedingt ab, bis das Geld wirklich auf deinem Bankkonto ist.
Anders sieht die Sache bei Überweisungen durch zuverlässige Händler aus: Bei einem Autoverkauf an wirkaufendeinauto.at kannst du dir sicher sein, dass das Geld per Überweisung sicher bei dir ankommt.
Was kann beim Autoverkauf schiefgehen?
Zu den vielen betrügerischen Tricks unseriöser Autokäufer gehören geklaute Papiere, gefälschte Überweisungen und gefälschte Vollmachten. Um sich dein Vertrauen zu erschleichen, geben sie sich zum Beispiel als vielbeschäftigter Geschäftsmann aus. Im schlimmsten Fall stehst du am Ende ohne Auto und ohne Geld da.
Wie sichere ich mich beim Autoverkauf ab?
Der private Autoverkauf sollte immer persönlich geschehen. Sichere dich dabei nach dem Zug-um-Zug-Verfahren ab: Erst unterschreibt der Käufer den Vertrag und gibt dir das Geld – dann erst händigst du ihm Schlüssel, Fahrzeugpapiere und das Auto aus. Auch dann gibt es aber noch eine Menge möglicher Fallstricke. Am sichersten ist der Verkauf über einen seriösen Serviceanbieter wie wirkaufendeinauto.at
Was muss ich beachten, wenn ich ein Auto privat verkaufe?
Dich alleine um den Autoverkauf zu kümmern, kann nicht nur zeitaufwändig sein, sondern bringt auch einige Risiken mit sich. Die Betrugsmaschen reichen von Identitätsdiebstahl über Falschgeld bis hin zu vermeintlich plötzlichen Mängeln am Auto. Bei allen Vorsichtsmaßnahmen solltest du auch auf dein Bauchgefühl hören und den Kauf sofort abbrechen, wenn du beim Autokäufer Betrug witterst. Lukrativ, schnell und sicher verkaufst du dein Auto über wirkaufendeinauto.at.